Archiv für den Monat: Juni 2014

In Rente – Der größte Einschnitt unseres Lebens

Der Autor und Journalist Wolfgang Prosinger erzählt in seinem ergreifenden Buch »In Rente – Der größte Einschnitt unseres Lebens« die Geschichte eines Mannes in den (noch) besten Jahren, der mit 63 in den (Un)Ruhestand geht.

Bei seinem Titelhelden − dem auf einer Parkbank sitzenden und etwas resigniert dreinschauenden Herrn mit Namen ›Thomas Hecker‹ − handelt es sich zwar um eine fiktive, aber mit beinahe erschreckend lebensnahem Bezug zur Realität ausgestatteten Figur, deren Emotionen, − wie Angst, Hoffnung, Verzweiflung und Freude − man förmlich hautnah (mit)erlebt.

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MUTPROBE – Frauen und das höllische Spiel mit dem Älterwerden

Bereit zur »MUTPROBE«? Zweifelsfrei haben Frauen, die den meisten Männern in Punkto soziale Intelligenz, Kompetenz und Engagement einiges voraus haben, das gleiche Recht auf würdiges Älterwerden und mehr Respekt verdient, als sich bissig-böse Sprüche anhören zu müssen, wie z.B. solche: „Eine Frau über 40 läuft eher Gefahr, von einem Tiger gefressen zu werden, als (noch) einen Mann fürs Leben zu finden“, oder „das gefährliche Alter einer Frau beginnt, wenn sie lieber in ihre alten Fotoalben als in den Spiegel schaut“!

Warum heißt es knallhart, oder besser unverschämt: Falten machen Frauen alt, Männer dagegen interessant/er ?

Die bekannte Publizistin Bascha Mika ist diesen hässlichen (Vor)Urteilen auf den Grund gegangen und hat das problematische − auch in der fortschrittlichen Gesellschaft von heute − immer noch »höllische Spiel mit dem Älterwerden« von Frauen in der modernen westlichen Welt in ihrem Werk »MUTPROBE« thematisiert.

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14/18 – DER WEG NACH VERSAILLES

Für Sie gelesen: »14/18 – DER WEG NACH VERSAILLES«

Während der ›Zweite Weltkrieg‹ der breiten Allgemeinheit aus Schule, Literatur und Medien, sowie auch durch noch lebende Zeitzeugen in allen Facetten bekannt ist, findet dagegen der bald 100 Jahre zurückliegende ›Erste Weltkrieg‹ − da kaum noch relevante Bezüge zur Jetztzeit gegeben sind − bei vielen Vertretern der heutigen Generation mittlerweile weder große Beachtung, noch reges Interesse.

Damit jedoch auch dieses schreckliche, rund 17 Millionen(!) Menschenleben fordernde Ereignis nicht in Vergessenheit gerät, widmet sich der für seine bisherige schriftstellerische Tätigkeit mit vielen Auszeichnungen geehrte Autor Jörg Friedrich in seinem neusten Werk zum Thema Geschichtsschreibung als Literatur »14/18 – Der Weg nach Versailles« dem 1. Weltkrieg.

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